Über die Funktionalität der Standard-Software hinaus gehende Funktionalitäten werden über User-Exit-Programmierung realisiert.

Dazu liefert Work Line Connect eine Customizing Tabelle aus, in der alle User-Exits enthalten sind. Eine zugehörige Dokumentation beschreibt, wo diese User Exits integriert sind und welche Funktion sie haben. 

Je nach Bedarf kann in der Customizing-Tabelle je User-Exit der Name eines spezifischen Funktionsbausteins eingetragen werden, der dann (und nur dann) zur Laufzeit aufgerufen wird. Neben dem Eintrag des Namens erfolgt Aktivierung eines Funktionsbausteines über ein Aktivierungs-Flag (On/Off) und (bei „on“), optional zusätzlich über eine Datum-Zeit-Steuerung: Ab wann (Datum) bis wann (Datum) wird der Funktionsbaustein aufgerufen. 

Damit ist es möglich, neue Funktionen vorzubereiten und ins Produktiv-System zu transportieren und den Start der Funktion vorzuplanen und ohne weiteren Systemeingriff / Transport zu aktivieren oder zu deaktivieren.

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