Sowohl Erst-Installationen als auch alle Änderungen der Software im /SWCONN/-Namensraum (SP, EP, RP) erfolgen grundsätzlich durch das Einspielen von Standard-SAP-Transporten in das Entwicklungssystem des Kunden. 

Dort erfolgt ein Basis-Customizing, das anschließend zusammen mit der Software in das Q-System transportiert wird. Auf dem Q-System wird anschließend mit dem kundenspezifischen Customizing die Einbindung der Software in die System- und Applikations-Landschaft des Kunden durchgeführt, sofern erforderlich (i.d.R. nicht bei SP-Auslieferungen).

Auf Grund der hohen Standardisierung und Parametrierung der Software kann i.d.R. bereits mit einem Installations-Aufwand von ca. 5 Tagen eine erste Standard-Kopplung zwischen dem SAP-System und dem MES-System realisiert werden; der Hauptaufwand besteht dabei in dem erforderlichen Mapping der Datenstrukturen zwischen den Systemen, das (durch das von Work Line Connect unabhängige Customizing der Systeme beim Kunden) bei jedem Kunden in vielen Details anders ausfallen kann und deshalb bei der Installation Feld für Feld verifiziert werden muss. 

Zusätzlich erfolgen darüber hinaus Sonder-Anpassungen und Erweiterungen auf der Basis spezifischer Anforderungen des Kunden.