Work Line Connect® ist nach einem Model jeweils unabhängig konfigurierbarer, konzentrischer "Schalen" (Layer) mit 3 Workbench- und 2 Customizing-Layern aufgebaut, dem ICCL-Model (Independently Customizable Concentric Layers), wobei jede der Schalen spezifische Aufgaben übernimmt:

Der Core-Layer enthält die Programme, Struktur-Definitionen und Datenobjekte, die alle technischen Aufgaben der Software übernehmen

Das Core-Layer-Customizing dient der Einrichtung der Software in die technische System-Umgebung des Kunden

Der Application Layer enthält alle beim Kunden installierten Anwendungs-Module zur Realisierung der Geschäftsprozesse (PP, MM, ...)

Das Application Layer Customizing enthält alle Anwendungs-spezifischen Einstellungen für die Anwendungs-Module, insbesondere das Mapping der Felder zwischen MES- und SAP©-System sowie gg. Aktivierungs- und Aufruf-Parameter für optionalen Extension-Layer

Der Extension Layer enthält optional Kundenspezifische Zusatz-Module, die nicht im Standard enthalten sind

Jeder Layer setzt jeweils auf den „inneren“ Layern auf. Während der Core-Layer mit seinem zugehörigen Customizing-Layer unteilbar ist und bei jeder Installation komplett ausgeliefert und über den Customizing-Layer eingerichtet wird, werden die folgenden Layer jeweils modulweise ausgeliefert und customized.

Weiterlesen in: Der Core Layer